Kör­per­li­che, see­li­sche und geis­ti­ge Hei­lung

Äthe­ri­sche Öle umge­ben uns über­all. Wir sind täg­lich von hun­der­ten natür­li­chen Düf­ten umge­ben: der Duft einer Rose, eine Tas­se frisch auf­ge­brüh­ten Kräu­ter­tee, der tie­fe, beru­hi­gen­de Duft des Wal­des oder das Ore­ga­no in der Toma­ten­sup­pe.

Die äthe­ri­schen Öle wir­ken kör­per­lich, see­lisch und geis­tig durch ihren pflanz­li­chen Duft – und Inhalts­stof­fe.

Ihre Wir­kung kann bei­spiels­wei­ße vita­li­sie­rend, ent­span­nend, angst­lö­send, ent­kramp­fend und schmerz­lin­dernd sein. Sie eig­nen sich wun­der­bar für Mas­sa­gen, Bäder oder Raum­be­duf­tung.

Da Düf­te eine sehr tie­fe kör­per­li­che und see­li­sche Wir­kung haben, kön­nen sie wun­der­bar als Weg­be­glei­ter in schwie­ri­gen Lebens­si­tua­tio­nen ein­ge­setzt wer­den, aber auch als Beglei­ter in Auf­bruch und Neu­be­ginn.
Sie kön­nen zusätz­lich als Unter­stüt­zung bei einer vor­han­de­nen Erkran­kung oder Psy­cho­the­ra­pie ein­ge­setzt wer­den.

Sie eig­nen sich her­vor­ra­gend zur Lin­de­rung vie­ler Beschwer­den in den Wech­sel­jah­ren.

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